Die "Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule" – diese Auszeichnung erhalten Schulen, die zwei Projekte zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit realisieren, dokumentieren und einer Jury präsentieren. Wie Nachhaltigkeit darüber hinaus im Schulleben verankert ist, wird ebenfalls dokumentiert. Die Jury aus Mitgliedern des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, der Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen sowie des LBV (Landesbund für Vogelschutz) als Koordinator dieser Auszeichnung entscheidet dann über die Vergabe des Titels.
 

Tauschen statt kaufen

Nach dem Motto „Tauschen statt Kaufen“ wurde an der Pestalozzi- Grundschule vor den Pfingstferien ein Büchertauschschrank eingerichtet. Um mit dem Tauschen starten zu können, bekamen wir als Startkapital Bücherspenden von Pestalozzieltern und aus den weiterführenden Schulen. Herzlichen Dank dafür! An den Tauschtagen gehen die Klassen zum Schrank und jeder, der möchte bringt ein Buch für die Grundschulzeit mit, das einem anderen Kind Freude machen soll. Dafür darf man sich ein Buch, das einem gefällt aussuchen und mitnehmen. Auf diesem Wege haben in den letzten Wochen schon einige Bücher einen neuen Besitzer gefunden. Unser Bücherschrank soll ein kleiner Beitrag zum Umweltschutz sein und die Lesemotivation unserer Schüler und Schülerinnen fördern.

Büchertauschschrank

 

Wir sind wieder Umweltschule

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Erneute Auszeichnung zur Umweltschule

Bereits zum 9. Mal in Folge wurde unsere Schule als Umweltschule ausgezeichnet. Die ganze Schulfamilie freut sich über die neue Jahresfahne und die Urkunde.

Jahresthema Nr. 1: Bau einer Nisthilfe für Insekten

Anfang des Jahres 2019 entstand in der Arbeitsgemeinschaft "Umwelt/ Bienen" der Wunsch, einen positiven Beitrag zum vieldiskutierten Artenschutz zu leisten. In Absprache mit "unserem" Imker Herrn Heuberger kam schnell die Idee auf, eine Nisthilfe für Insekten für den Schulhof zu bauen. Fachkundig angeleitet und tatkräftig begleitet wurde das Bauprojekt dann auch durch den Imker. Die Kinder lernten zuerst die Bedürfnisse und Vorlieben von Wildbienen und Solitärwespen bzgl. einer Nisthilfe kennen und zogen dann Rückschlüsse daraus, wie eine attraktive Insekten-Kinderstube auszusehen habe. Schon ging es an die praktische Arbeit. Ein längs halbierter Obstbaumstamm wurde an der Schnittfläche glatt abgeschmirgelt und mit einem Punktemuster, das die Kinder selbst kreiert hatten, versehen. Im Anschluss bohrten die Kinder dem Muster entsprechend unterschiedlich große Löcher in den Stamm und schufen so für verschiedene Insekten passende Nistplätze. Der fertig präparierte Baumstamm musste nun noch an einer stabilen Halterung, die in einem Betonfundament fußt, angeschraubt werden. Damit der Stamm vor Niederschlag geschützt ist, wurde oben noch eine dekorative ausrangierte Bratpfanne befestigt. Seit 9.4.19 ziert nun unsere - nicht nur nützliche, sondern auch optisch ansprechende - Insekten-Nisthilfe den Pausenhof der Schule.

Mit dem Bau einer stabilen Nisthilfe für Wildbienen-, Solitärwespen- und Fliegenarten haben wir dauerhafte Strukturen für die Fortpflanzung dieser Insekten geschaffen. Da die Nisthilfe mitten auf dem Pausenhof in einer "Pflanzeninsel" steht, ermöglicht sie für die Schüler faszinierende Beobachtungen aus nächster Nähe.

Jahresthema Nr. 2: Umgang mit Plastik

Angeregt durch die derzeit überall präsenten Aktionen zum Klimaschutz wurden an der Pestalozzischule verschiedene Aktionen zum Thema "Plastik vermeiden" durchgeführt. Ausgehend von Plakaten des WWF wurden die Kinder für die Problematik des ungehemmten Gebrauchs von Plastik sensibilisiert. Auf der Landkarte verfolgten die Kinder den Weg einer weggeworfenen Plastikverpackung vom Pausenhof über den angrenzenden Bach bis in die Ozeane der Welt. Es wurden die Schultaschen durchforstet und Alternativen zu Plastikprodukten gesammelt. Die Viertklässler führten Versuche durch, welche Mikroplastik aus Kosmetika sichtbar machen. Im Rollenspiel einer Podiumsdiskussion zur Frage "Sollte man Plastikprodukte höher besteuern?" setzten sie sich differenziert mit den Vor- und Nachteilen des Materials Plastik auseinander. Am Schulfest wurde ein Raum zum "Plastic Planet" umgestaltet, in dem neben einer Aufzeichnung der Podiumsdiskussion zahlreiche andere Unterrichtsergebnisse gezeigt wurden: Es wurden mikroplastik-freie Kosmetikprodukte sowie Bienenwachstücher hergestellt und verkauft, im Kunstunterricht gefertigte Plakate zum Thema "Plastik im Meer" sowie Meerestiere aus Plastik und fiktive Briefe der Meeresbewohner an die Menschen ausgestellt. Einen Höhepunkt bildete die Aufführung des selbstgeschriebenen Theaterstücks "Mutter Erde zu Gast bei Familie Trollo", in dem die Erde den Menschen mal bildlich vor Augen führt, was diese ihr seit Jahrzehnten antun. Am Ende des Stücks appellierten die Schüler an die anwesenden Erwachsenen, doch achtsamer mit den Ressourcen umzugehen, und zeigten ihnen die erarbeiteten Möglichkeiten der Reduzierung von Plastik im Alltag auf.

Ausgehend von aktuellen Meldungen in der Presse wurde den Kindern vermittelt, wie wichtig es ist, die Ozeane als intakte Lebensräume auf der Erde zu erhalten. Durch das Aufzeigen des Zusammenhangs zwischen dem Bach hinter der Schule und dem weit entfernt liegenden Meer erkannten die Schüler globale Zusammenhänge des Themas. Bei der Erarbeitung von Alternativen zu Plastikverpackungen im Supermarkt wurden die Kinder für den Kauf regionaler Produkte aus dem Supermarkt sensibilisiert.

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Insektenhotel steht

 

Weltwassertag an der Pestalozzischule

Anlässlich des Internationalen Weltwassertages am 22. März fanden sich zwei Förderer der Pestalozzi-Grundschule vor Ort ein und sie kamen nicht mit leeren Händen: Jeweils einen Scheck über 500 € hatte jeder dabei, um für die nächsten Monate den Wasserspender an der Schule zu finanzieren. Auf diese Weise können alle Kinder so oft und so viel Wasser in ihre Flaschen zapfen wie sie möchten.

Herr Dr. Michael Jakuttis, Kraftwerksleiter der Firma Danpower am Biomasseheizkraftwerk in Sulzbach-Rosenberg, überreichte gerne eine finanzielle Unterstützung für den Wasserspender. Letztendlich trägt das Trinken von Leitungswasser auch zum nachhaltigen Klimaschutz bei und dafür steht auch die Firma Danpower (www.danpower.de), erklärt Dr. Jakuttis. Das Kraftwerk in Sulzbach-Rosenberg ist der größte örtliche Stromerzeuger von grünem Strom in der Stadt und versorgt zudem über das Fernwärmenetz Privathaushalten, öffentlichen Einrichtungen sowie Industrie und Gewerbe mit Wärme.  

Herr Jörg Kunert ist der Inhaber des EDEKA-Center in der Welserstraße in Amberg. Er war schon vor einigen Wochen gemeinsam mit einem Team mit dem EDEKA-Projekt „Mehr bewegen und besser essen“ für vier Tage an der Schule und brachte dabei die jeweils notwendigen Lebensmittel mit. Den Wasserspender an der Schule fand er super und war deshalb gerne zu einer Spende bereit.

Bei beiden Herren bedankte sich die Schulleiterin Frau Gunda Köstler im Namen der Kinder sehr herzlich. Im Sinne des Schulprofils mit dem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit ist gesundes Trinken und dabei auch die Vermeidung von Plastikmüll immer wieder Thema.

Durch die Versorgung mit reinem Trinkwasser tut eine Schule den Schülerinnen und Schülern etwas Gutes. Das Wasser aus dem Trinkwasserspender ist perfekt gereinigt, steht unbegrenzt zur Verfügung und gibt einen Anreiz, auf zuckerhaltige Getränke zu verzichten. Darüber hinaus können Kinder etwas über die Umwelt lernen, denn wer sein Wasser aus dem Spender zapft, muss später weniger Plastikflaschen in den Müll werfen.

Reines Wasser ist durch nichts zu ersetzen - auch nicht durch Säfte, Tee oder zuckerhaltige Getränke. Es steigert nachweislich die Leistungsfähigkeit und Vitalität der Schüler. Gerne können auch Sie den Unterhalt des Trinkwasserspenders an der Pestalozzi-Grundschule in Sulzbach-Rosenberg aktiv unterstützen.

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Pestalozzischule zum 7. Mal Umweltschule

Bei einer kleinen Feier zeigten die Klassen 3c und 4d ein beeindruckendes Schauspiel, um auf die Folgen der Umweltverschmutzung hinzuweisen.

Das Jahresthema „Wir schaffen Lebensräume für Insekten“ wird durch den Bau eines Insektenhotels vorbildlich umgesetzt. Unterstützt durch Herrn Helmut Heuberger, Vorsitzender  des Bienenzuchtvereins Sulzbach-Rosenberg, können wir sogar schuleigene Bienen betreuen und Honig gewinnen. Auch der Startschuss für das Ferienprogramm des Landesbundes für Vogelschutz, gesponsert von der Sparkasse Amberg-Sulzbach, trug zu einer gelungenen Feier bei.

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Auszeichnung "Umweltschule in Europa - Internationale Nachhaltigkeitsschule"

Für folgende Projekte sind wir aktuell zur „Umweltschule in Europa – Internationale Nachhaltigkeitsschule“ ausgezeichnet worden.

Thema 1: Nachhaltiges und faires Konsumieren 

In allen 3. und 4. Klassen stand über einige Wochen hinweg das Thema "Faire Schokolade" auf dem Stundenplan. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Frau Lehnerer von der Zukunftsakademie "Globales Lernen" aus Amberg, welche u. a. vom Entwicklungsministerium und den beiden Kirchen gefördert wird, durchgeführt. Die Kinder lernten in dieser Unterrichtsreihe die Lebenswirklichkeit eines gleichaltrigen Kindes aus Ghana kennen, dessen Familie auf einer Kakaoplantage arbeitet. Die Schüler verfolgten den Weg von der afrikanischen Kakaofrucht bis zur Schokoladentafel im deutschen Supermarkt. Dadurch erfuhren sie, welch großer Aufwand in einer Tafel Schokolade steckt. Sie setzten sich kritisch mit der Entlohnung der Kakaobauern auseinander und erkannten, wie wichtig ein fairer Preis für eine Tafel Schokolade ist. Die Schüler lernten das "Fair Trade"-Siegel kennen, und natürlich kam auch das Kosten der Schokolade nicht zu kurz. Als Abschluss des Projekts bereitete z.B. die Klasse 3d Schoko-Crossies aus Fairer Schokolade zu, verpackte diese in selbst bedruckte Tütchen und verteilte sie auf dem Advents-Schulfest gegen eine Spende, wobei knapp 100? zusammenkamen. Diesen Erlös spendeten die Kinder an ein Projekt, das Familien in Afrika unterstützt, und finanzierten so einer Familie eine Ziege.

Thema 2: Woher kommen unsere Nahrungsmittel? 

Über das gesamte aktuelle Schuljahr hinweg - sowie auch schon in der Vergangenheit - setzten sich die Arbeitsgemeinschaften "Ernährung und Bewegung" und "Umwelt/ Bienen/ Schulgarten" mit dem schuleigenen Thema "Woher kommen unsere Lebensmittel?" auseinander. Alle Zweitklässler nahmen an der AG "Ernährung und Bewegung" teil. Hier bereiteten sie u. a. gesundes Fingerfood zu. Bei der gemeinsamen Besorgung der Zutaten wurde großer Wert auf regionale und saisonale Angebote gelegt. Loses oder nur gering verpacktes Obst und Gemüse wurde den aufwändig verpackten Lebensmitteln vorgezogen. Weiterhin wurde auch nur so viel eingekauft wie wirklich gebraucht wurde, sodass keine bzw. nur ganz wenige Abfälle entstanden. Zum Abschluss des Projekts wurden die Eltern zu einem gemeinsamen gesunden Frühstück eingeladen.

Einige Viertklässler unternahmen in der AG "Umwelt/ Bienen/ Schulgarten" Pflanzversuche, um herauszufinden, was Pflanzen zum Keimen und Wachsen brauchen. In der Folge bauten sie im Schulgarten selbst Gemüse und Kräuter an. Dafür schaufelten sie eine neue Schicht Humus auf die vorhandenen Beete, bereiteten das Saatbett vor, säten, pflanzten und pflegten in der Folgezeit ihre Beete. Die Erträge wurden entweder sofort genascht (Radieschen, Karotten, Erdbeeren) oder zu kleinen Gerichten weiterverarbeitet (z. B. Kräuterquark, Gemüsesuppe). 

Mit großer Unterstützung zweier engagierter Imker pflegten unsere AG-Kinder die schuleigenen Bienenvölker und gewannen eine beträchtliche Menge

an Honig, welcher beim Schulfest verkauft wurde. Der Erlös wurde komplett an wohltätige Organisationen gespendet (z. B. an die "Sternstunden e. V."). Ein großer Teil des Geldes kam unserem tibetischen Patenkind Tenzin Pema zu Gute. Über die Organisation "Lischa Himalaya e. V." finanzierten wir zudem einer nepalesischen Familie einen Bienenkorb.

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Unsere Viertklässler setzen sich für den nahe gelegenen Rosenbach ein

Im Mai nahmen unsere 4. Klassen am Projekt „Fischer machen Schule“ des Landesfischereiverbands Bayern teil. Die 4a und die 4d führten jeweils einen Rosenbach-Projekttag durch und trugen zur Qualitätsverbesserung des Rosenbachs bei.

Begeistert wateten die Kinder mit ihren Lehrkräften durch den Rosenbach und hielten Ausschau nach Wassertieren und –pflanzen. Ausgerüstet mit Gummistiefeln, Keschern und Becherlupen erkundeten sie das heimische Gewässer und entdeckten dabei allerhand Interessantes aus nächster Nähe: z. B. Köcherfliegenlarven, Bachflohkrebse, Fische und Schnecken. Mit Unterstützung von Hans-Hermann Lier und drei seiner Kollegen vom Amberger Fischereiverein bestimmten die Viertklässler die entdeckten Tiere und Pflanzen und erfuhren nebenbei viel Wissenswertes über den Lebensraum Bach.

Neben dem eigenständigen Forschen standen Aktivitäten zur qualitativen Verbesserung des Rosenbachs im Mittelpunkt des Projekttages: Einige Kinder sammelten engagiert Müll ein, andere setzten am Ufer Pflanzen, wie Schwertlilien, Frauenmantel und Sumpfdotterblumen, ein. Auch eine Weide wurde gepflanzt. Um tierfreundliche Strukturen in dem Fließgewässer zu schaffen, legten die Schüler zusammen mit den Fischern Steine in den Bach.

Nach einer Reflexion des Projekttages verließen die Kinder das grüne Klassenzimmer und machten sich mit vielen positiven Erlebnissen, wertvollen Erfahrungen und zum großen Teil nassen Füßen auf den Weg zurück zur Schule.

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Biologische Vielfalt in der Schulumgebung

Das Thema "Biologische Vielfalt in der Schulumgebung" begann im Herbst 2015 und führte durch das gesamte Schuljahr: Die Schüler der AG Umwelt (4. Kl.) lernten heimische Vogelarten kennen, die sie eigenverantwortlich während des Winters fütterten. Gemeinsam wurden Meisenknödel hergestellt und zu den Futtersäulen mit aufgehängt. An der Schule wurde im Zuge einer Generalsanierung das Außengelände neu geplant und mit verschiedenen Beerensträuchern, Holunder, Kirsch- und Apfelbäumen uvm., über die das Kollegium entschied, neu bepflanzt. Im Frühjahr 2016 pflanzten die Kinder der AG Umwelt Frühblüher (Primeln) und säten Bienen- und Hummelblumen als Nahrungsquelle für die Schulbienen. Auch die Arbeit am neuen Schulbeet begann. Die Erde im Beet wurde aufbereitet, ein Pflanzplan in der AG erstellt. Die Klasse 2b gestaltete mit großen Steinen ein Kräuterbeet, in das die Kinder Schnittlauch, Petersilie und essbare Blüten pflanzten bzw. säten. In das Schulbeet kamen Erdbeeren, Radieschen, Kohlrabi, Karotten, Gurken, uvm. Die Klasse 1a ließ im Zimmer Kartoffeln keimen und setzte sie später in das Schulbeet. Die Klasse 1d säte Sonnenblumen, die ebenfalls ihren Platz im Schulbeet fanden. Die Kerne der Sonnenblumen sollen für die Vögel im Herbst wieder als Nahrung dienen. Auch die Arbeit an den schuleigenen Bienen begann wieder in der AG Umwelt, die Sichtung der Waben, Honig wurde geschleudert und abgefüllt, um diesen an der Schule zu verkaufen und den Erlös für soziale Zwecke zu spenden. Die Klassen 4a und 4b backten aus Holunderblüten "Hollerkücheln". Zusammen mit dem Forstrevier Sulzbach-Rosenberg pflanzten Schüler der Umwelt AG unweit der Schule an einem Waldrand eine Bienenweide aus verschiedenen Straucharten, die nicht nur Bienen Nahrung bieten, sondern auch zukünftig Vögeln und Kleintieren Lebensraum sein soll. Im Herbst werden von den Schülern noch Zwiebeln für Frühblüher, wie Tulpen, Krokusse, Narzissen gesteckt, die wiederum Nahrungsquelle für unsere "Schulbienen" sein werden.

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